Weihnachtsfeier 2017 in Seefeld

Gudrun Norden begrüßte um 14.30 Uhr im Gemeindehaus in Seefeld viele Landfrauen. 

Die Tische waren weihnachtlich geschmückt und es stand ein wunderschöner Tannenbaum im Raum. 

Bevor es Kaffee, selbstgebackene Nusstorten und Stollen gab, sangen wir gemeinsam einige Weihnachtslieder.

Nach dem Kaffeetrinken unterhielt uns Herr Jacobsen aus Nortorf, mit plattdeutschen Geschichten und Weihnachtsliedern die wir mit sangen. 

Mit ihr "Kinderlein kommet" empfingen wir die Seefelder Kinder, die uns Lieder auf der Blockflöte vorspielten, sowie ein Gedicht übers Wetter zum Besten gaben.

Im Nikolausstiefel wurde dieses Jahr für den Hospizverein Hohenwestedt u. Todenbüttel gesammelt, es kamen 133,33€ zusammen. 

 

Gegen 17.00 Uhr beendete Heike die Weihnachtsfeier mit einem Weihnachtsgedicht und wünschte allen eine schöne Weihnachtszeit.


Plätzchen backen mit Hella

Dezember ist Plätzchenzeit! Wieder einmal hat Hella Böhmke tolle Plätzchenrezepte herausgesucht und zu einem gemeinsamen Backen am 7. Dezember 2017 in die Mensa der Schule Todenbüttel eingeladen. Es wurde viel gelacht und gefachsimpelt über Aussehen und Geschmack der süßen Leckereien. Nachdem fleißig probiert und die restlichen Keckse in mitgebrachte Dosen verstaut wurde ging ein schöner Abend mit Kerzenschein zu Ende.

Vielen Dank Hella für dein tolles Rezeptbüchlein!


Gänsemarkt Gudendorf

Am 1. Dezember 2017, um 11:30 Uhr trafen sich 23 Landfrauen, um mit dem Bus nach Gudendorf zu fahren. Beim Eingang des Dithmarscher Gänsemarktes wurden wir schon von schnatternden Gänsen begrüßt. Als erstes erwartete uns in dem festlich geschmückten Restaurant ein leckeres Mittagessen. Anschließend haben wir die schönen Deco- und Geschenkartikel in der Markthalle bewundert und teilweise auch gekauft. Dann ging unsere Busfahrt weiter nach Heide direkt vorbei an der Erdölraffinerie Hemmingstedt - eine sehr große beeindruckende Anlage. Auf dem Heider Weihnachtsmarkt bummelten wir an vielen hübschen Buden vorbei. Auch alle Geschäfte erstrahlten in weihnachtlichem Glanz, so dass jeder ein paar schöne Stunden mit Bummeln, Schoppen, Kaffee- oder Punschtrinken verbrachte. Unser weihnachtlicher Ausflug endete um 18 Uhr in Todenbüttel.


Ich bin dann mal glücklich

Am 15. November 2017  begrüßte Heike Holling 40 Personen in dem Treffpunkt Ole School , Osterstedt, darunter auch einige Nichtmitglieder, die wissen wollten was Glück ist oder wie Glück eigentlich funktioniert. 

Nach einem gemeinsamen Imbiss beginnt Frau Brüssow-Harfmann, Bildungsreferentin beim LandFrauenVerband S-H.  mit dem Vortrag „Ich bin dann mal glücklich“.

Nach ein paar Fakten über Hirnforschung und Hirnaufbau kamen Erkenntnisse aus der Glücksforschung:

Glück und glücklich sein bedeutet für jeden etwas anderes.

Glück hängt nicht davon ab wer du bist oder was du hast sondern das du glücklich bist. Nach einem anschaulichen Vortrag gab es eine 

Anleitung zum glücklich sein und Glückstipps: 
1.   Sich an schönes erinnern, 2.   Im Einklang mit sich leben, 3.   Sich bewegen, 4.   Aktiv sein, 5.   Vorfreude genießen, 6.   Freundschaften pflegen, 7.   Positive Ziele verfolgen, 8.   Abwechslung suchen, 9.   Den Sinn im Leben sehen, 10.  Glückstagebuch führen, 11.  Lachen 

Fazit: Jeder muss an seinem eigenen Glück basteln. 

Als Kernaussage des Vortrags könnte man sagen: positives Denken verhilft zum glücklich sein.

 

 


Falten von Lotuslaternen

Am Dienstag den 7. November 2017 bastelten 11 Frauen, in zwei Gruppen, bei Hella Böhmke zu Hause im Wohnzimmer Lotuslaternen (Windlichter aus Papier).

Hella hatte den Tisch mit Lotuslaternen geschmückt, Plätzchen gebacken und Tee für uns gekocht.

Unter ihrer Anleitung erlernten wir schnell das Falten von Lotuslaternen.

Es war ein sehr gemütlicher Abend.


Erntedankfeier 2017

Zu unserer Erntedankfeier 2017, fand am Donnerstag, den 05. Oktober im Treffpunkt Ole School Osterstedt ein geselliger Abend mit dem Thema "Kaffee vom Baum in die Tasse" statt. Leider spielte das Wetter nicht mit und die Referentin Frau Schmidt-Bohlens konnte leider nicht anreisen. Kurzerhand improvirsierten Heike und Hella und kreierten einen Kaffeelikör. Nach einer leckeren Kartoffelsuppe las Heike einiges über Kaffee vor und Maren Rehmke unterhielt mit ein paar plattdeutschen Geschichten. 


Erste Hilfe

Um 10.00 Uhr begrüßte Heike 9 Landfrauen im Gemeindehaus in Haale, sowie den Referenten Herr Küllsen (aktiver Rettungsassistent) von der Firma Wedemeier Medizinische Schulungen aus Neumünster.

Herr Küllsen erklärt uns, das alles, was wir im Notfall tun ist richtig ist, nur nichts tun ist falsch.

Der Notruf wird immer noch abgesetzt mit der 112 (auch mit ausgestelltem Handy möglich)! 

Leben retten! Das heißt für den Ersthelfer BAK

  • Bewusstsein prüfen
  • Atmung prüfen
  • Kreislauf prüfen 

Bei einem Herzinfarkt oder Schlaganfall heißt es GAS

  • Gestik prüfen
  • Arm prüfen
  • Sprache prüfen 

Herr Küllsen nahm uns an diesem Vormittag die Angst vor der Ersthilfe

und zeigte uns wie man einen Dephibrilator anwendet. 

 

Um 13.15 Uhr ging für uns ein lehrreicher Vormittag zu Ende.


Papierwerkstatt mit Svenja

Am Samstag, den 16 .September trafen wir uns mit 11 Landfrauen in der Garage von Doris Bracker, um mit Svenja Kühl kleine, dekorative Papierfiguren zu basteln.

Nachdem wir uns mit Zimtschnecken und Apfelstuten bei Kaffee und Tee gestärkt hatten, ging es ans Werk. Die Schablonen wurden liebevoll aus Büchern ausgesucht und dann mit Papierdraht geformt und umrundet um sie anschließend mit Noten oder Antikpapier mit Heißkleber zu hinterlegen. Um den Figuren einen festen Stand zugeben,haben wir sie auf Rinden oder auch Holzstücken geklebt.
Tolle Figuren sind entstanden, die jede für sich ihre eigene Geschichte erzählen.

Wiedermal ein gemütlicher Nachmittag im Kreise unserer Landfrauen. 

Vielen Dank an Svenja Kühl. 

Die Bilder hierzu findet Ihr in der Bildergalerie.


Pizzaofen bei Dorothee

Am 10. und 11. Juli durften wir Todenbüttler Landfrauen wieder einmal einen tollen gemütlichen Abend bei Dorothee Kühl in Holstenniendorf erleben.

Dorothee hat sich einen großen Wunsch erfüllt und sich letzten Sommer einen Holzbackofen professionell aufmauern lassen.
Nachdem wir mit mehreren Fahrgemeinschaften an der Kirche gestartet sind, wurden wir von ihr und Ihrer Schwiegermutter herzlichWillkommen geheißen und durch den schönen Bauerngarten geführt. Wieder gab es viele liebevolle Details und Deko im Garten zu entdecken und zu bewundern.
Dann erklärte uns Dorothee stolz ihr Schmuckstück, den Holzbackofen.
3 Stunden vorher hat sie ihn mit Buchenholz angeheizt und anschließend ausgeräumt. Nachdem der Pizzateig mit Pizzamehl (sehr wichtig, schmeckt besser) zubereitet und liebevoll von ihrer großen Tochter Marthe belegt wurden, kamen die Pizzen bei 350 Grad für genau 2 Minuten in den Ofen. Dann wurden uns 6 (!!) verschiedene Sorten im liebevoll geschmückten Carport mit Sitzmöglichkeit serviert. ALLE SOOO LECKER !!Bei dem ein oder anderen Glas Wein und Selter für die Fahrer ließen wir den Abend gemütlich und stimmungsvoll ausklingen.

VIELE LIEBEN DANK Dorothee und Lisa für Eure tolle Gastfreundschaft.Es war wieder einmal super schön bei Euch ❤ Gerne kommen wir wieder im nächsten Sommer 


Fahrradtour durch Beringstedt

Um 14.00 Uhr begrüßt Renate Keller 46 Landfrauen  am Ehrenmal in Beringstedt, gemeinsam radeln wir zum Hof Ostermühlen .

Dort begrüßt uns Sören Hausschildt und führt uns anschließend über den Hof.

Wir bekommen Infos zu den Rindern, den Schweinen und dem Federvieh.

Danach geht es weiter zum Bärentreff, wo wir von Tim Specht einen Einblick in die süße Welt der Gummibären bekommen.

Es wurden uns Kostproben angeboten und anschließend konnte auch die eine oder andere Tüte käuflich erworben werden.

Dann fuhren wir zum Schulberg wo uns Christian Wendell, stellvertretend für den Bürgermeister Söhnke Rohwer, erwartete und uns das Freibad und die Mehrzweckhalle sowie das Feuerwehrgerätehaus samt Feuerwehrauto zeigte.

Nach vielen Eindrücken aus Beringstedt ging es dann zu Gesche Wendell in den ehemaligen Stall zum Kaffeetrinken. Die Berigstedter Landfrauen hatten für uns leckere Kuchen und Käsebrote bereitet.

Otto Harders erzählte uns noch etwas über den Markttreff in Todenbüttel.

Christan Wendell trug noch mit einigen kleinen Geschichten aus Beringstedt zur allgemeinen Unterhaltung bei.

 

Gegen 17.50 Uhr bedankte sich Renate Keller bei Herrn Wendell für die nette Führung, danach führte uns Gesche Wendell noch durch ihre Ferienzimmer für die Kinder.

 

Um 18.00 Uhr endete ein interessanter Nachmittag in Beringstedt.


Wir fertigen Nagelbilder

Am Samstag, den 25. März 2017, trafen sich 7 Frauen aus unserem Verein, um 15:00 Uhr, bei Doris Bracker in der Garage um mit Svenja Kühl Nagelbilder zu fertigen.

Als erstes suchten wir uns ein Motiv aus, welches wir bespannen wollten, danach ein passendes Stück Holz, dann ging es auch schon los mit den Einschlagen von Nägeln in das Holz.

Als nächstes wurde das Garn um die Nägel gespannt und zum Schluss wurde das Papier wieder entfernt.

Es entstanden Gingkoblätter, Diamanten, Sterne und Geckos.


In 80 Minuten um die Welt

Donnerstag, 23. Februar 2017

Um 19:00 Uhr begrüßte Heike Holling 43 Gäste in der "Ole School" in Osterstedt.

Nach einem gemeinsamen Imbiss wurde von Frauke Hartmann das Protokoll der Jahreshauptversammlung vom 31. Januar verlesen.

 

Danach begann Gunnar Green, gelernter Landwirt aus Sollerup, Fotojournalist und Abenteurer mit seinem Vortrag "In 80 Minuten um die Welt".

Seine erste Reise führte ihn 1987 für 6 Wochen in den Himalaja.

 

Der Bildervortrag beginnt in der Eider-Treene-Sorge Niederung Bergenhusen und führt über Dänemark, Norwegen, Nordkap, Istanbul, Bangkok, Südostasien, Thailand, Vietnam, Kambotscha, Mexiko und endet auf Sylt.

 

Er hat bewusst Bergenhusen als Beginn und Sylt als Ende seiner Bilderreise gewählt um uns zu verdeutlichen, das mit dem Anstieg des Meeresspiegels diese Orte verschwinden werden.

 

Sein abschließendes Statement:

Reisen bildet und entschleunigt.

 

Er gab uns den Tipp Studienreisen zu machen, bei denen dann auch Tage für eigene Erkundungen möglich sind.


Drahtschmuckkurs mit Katja Harders

 

13. Februar 2017

 

Schmuck aus Draht – wie geht das?

 

Das Wollten die 20 Teilnehmer herausfinden.

 

Dazu trafen sie sich mit einer Fachfrau, der Kunsttherapeutin Katja Harders aus Diekhusen-Fahrstedt in der Mensa der Todenbüttler Schule.

 

 

 

Frau Harders brachte zum Drahtschmuckkurs viele ansprechende Musterstücke aus allergenfreiem Aluminiumdraht mit.

 

Nach der Einführung ging es dann an die eigene Fertigung von Schmuckstücken.

 

Zur Fertigung der Teile braucht man am Anfang eine kleine Rundzange und dann nur noch die Hände und etwas Geschick beim Biegen des flexiblen Materials.

 

Es entstanden Kettenanhänger, Fingerringe und Ohrringe für den eigenen Gebrauch, aber auch als Geschenk.


West Side Story im Stadttheater Rendsburg

 

11. Februar 2017

 

Mit 27 Personen fuhren wir, in Fahrgemeinschaften, ins Rendsburger Theater um uns das Stück „West Side Story“ anzusehen.

 

New York bot als Schmelztiegel unterschiedlicher Kulturen in der Mitte des 20. Jahrhunderts reichlich Zündstoff, allen voran zwischen Einheimischen und Eingewanderten.

Diesen hochbrisanten – und ein gutes halbes Jahrhundert später nicht weniger aktuellen – Konflikt holte Leonard Bernstein 1957 auf die Bühne:

Die „Jets", eine Gruppe junger Amerikaner, und die „Sharks", puertorikanische Einwanderer, liefern sich in einem Viertel der New Yorker West Side, heftige Kämpfe.

Inmitten der Anfeindungen treffen Maria und Tony aufeinander. Die Schwester des Shark-Anführers und der frühere Bandenchef der Jets verlieben sich allen Vorurteilen zum Trotz ineinander und träumen von einem friedlichen Zusammenleben.

Doch die Auseinandersetzungen der Straßenbanden eskalieren und der Wunsch nach Versöhnung rückt in weite Ferne.

 

Leonard Bernstein landete mit seiner Übertragung des Shakespeare-Dramas „Romeo und Julia" in die Moderne einen großen Erfolg.


Vortrag über Nahrungsergänzungsmittel

 

31. Januar 2017

 

Um 20.30 Uhr beginnt Herr Ehlers, Apotheker in der Land Apotheke in Todenbüttel, mit seinem Vortrag Nahrungsergänzungsmittel.

 

 

 

Seine Aussage ist: Für gesunde Menschen, die sie normal und ausgewogen ernähren sind Nahrungsergänzungsmittel unnötig.

 

Laut Nahrungsergänzungsmittelverordnung sind Nahrungsergänzungsmittel Lebensmittel die dazu bestimmt sind die Nahrung zu ergänzen, es sind keine Arzneimittel.

 

Überschüssige Nahrungsergänzungsmittel werden über den Urin wieder ausgeschieden.

 

Nach Meinung von Herrn Ehlers sollte man sich aber vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmittel beraten lassen und diese nicht wie Lebensmittel zu sich nehmen.


Theaterführung im Stadttheater Rendsburg

 

24.01.2017

 

Mit 14 Frauen und zwei Männern trafen wir uns am 24.01. um 17 Uhr im Stadttheater Rendsburg zu einer Theaterführung. Frau Wolk vom Verein „Theaterfreunde Rendsburg e.V.“ hatte diesen Termin organisiert und begrüßte uns sehr herzlich.

 

Der Chef persönlich, Generalintendant Peter Grisebach führt uns durch sein Theater.

 

Als erstes ging es für uns auf die Bühne. Sie ist eher einfach gehalten, damit man die Möglichkeit hat, alle möglichen Bühnenbilder und Schauplätze einfach gestalten zu können. Die Stücke, die in Rendsburg Premiere haben, werden auch in Flensburg, Husum, Itzehoe usw. gezeigt und müssen dort auch schnell auf- und abgebaut werden können. Alle Schauspieler und Musiker reisen zusammen zwischen den verschiedenen Bühnen hin und her.

 

Wir erfuhren, dass die Bühne schräg nach vorne verläuft, damit jeder Schauspieler, auch der, der hinten steht, immer gut zu sehen ist.

 

Der eiserne Vorhang dient dazu, den Zuschauer zu schützen, falls es auf der Bühne brennt und die Klappstühle bilden einen Resonanzkörper wie ein Mensch, so dass man als Zuschauer immer die gleiche Akustik hat. Egal ob das Theater ausverkauft ist oder nur halb besetzt.

 

Wir sahen den Orchestergraben. Hier ist es sehr eng. Wenn dort ein ganzes Orchester zusammen spielt, kann es dort sehr laut und stickig sein.

 

Wir besichtigten den Lagerraum unter der Bühne, die Schminkplätze, die Requisite, in der Unmengen an interessanten Gegenständen lagert und den Kostümfundus. Hier gibt es Schuhe in allen Arten und Größen. Die Kostüme werden so, wie sie einmal in einem Stück eingesetzt wurden, nicht wieder verwendet, aber sie werden immer wieder umgenäht oder der Stoff wird für neue Kostüme wiederverwendet.

 

Im Nachbargebäude des Theaters befindet sich die Nähwerkstatt. Alle Kostüme, die im Landestheater verwendet werden, werden hier genäht nach Vorgaben des Kostümbildners und der Gewandmeisterin. Kopfschmuck, Masken und auch Perücken werden handgefertigt und mit Echthaar geknüpft. Auch die Probebühne befindet sich im Nebengebäude. Hier verbringen die Schauspieler die meiste Zeit, um sich intensiv in ihre Rolle einzufinden.

 

Wir waren alle fasziniert, wie viel Aufwand hinter einer Theatervorstellung steckt und wie viele Leute ihr Herzblut in das Stück stecken.

Wenn man Herrn Griesebach zugehört hat, hat man gespürt, dass er das Theater lebt und liebt.

Das war sehr beeindruckend!